„Vorsicht die Preise Steigen!“ so beginnt ein Artikel der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ vom 30.01.2011. Und sinngemäß wird es jedes Jahr aufs Neue so lauten.
Da die EZB eine jährliche Inflation von drei Prozent anstrebt, werden wir jedes Jahr mit steigenden Preisen „erfreut“. Dabei ist die gefühlte Inflation meist höher, als die vom Statistische Bundesamt ermittelte.
Dabei war die Inflation in den letzten Jahren historisch sehr niedrig und viele Arbeiter und Angestellte hatten seit langen auch Netto mehr auf dem Gehaltskonto.
Nun beginnt die Inflation wieder anzuziehen. Den Auswirkungen wird sich kaum jemand entziehen können, denn Essen muss jeder und Energie für Strom, Heizung und Auto brauchen die allermeisten.
Der Inflation kannst du nicht entfliehen aber du kannst durch geschicktes Sparen die Auswirkungen etwas abmildern. Hierbei setzt nun dieser Blog an.
In loser Folge werden anwendungsbereite Tipps zum Sparen gegeben. Das werden Hinweise zum Vermeiden von Ausgaben sein aber auch Tipps für gute Geldanlagen.
Bis Hier ging mein erster Artikel zum Blogstart.
Die Überschrift „Vorsicht, die Preise steigen!“ ist in der heutigen Zeit aktueller denn je. Die Inflation klettert auf immer neue Höhen und belastet die Geldbeutel der Verbraucher.
Während die EZB eine jährliche Inflation von drei Prozent anstrebt, liegt die gefühlte Inflation oft deutlich darüber. Das bedeutet, dass wir für unser Geld weniger kaufen können als noch vor einem Jahr.
Die gute Nachricht ist: Der Inflation kann man nicht entfliehen, aber ihre Auswirkungen lassen sich durch geschicktes Sparen abmildern.
In diesem Blog werden in loser Folge anwendungsbereite Tipps zum Sparen gegeben. Dazu gehören sowohl Hinweise zum Vermeiden von Ausgaben als auch Tipps für gute Geldanlagen.
Hier einige erste Tipps:
Ausgaben vermeiden:
Geldanlagen:
Weitere Tipps:
Wenn Sie in weiteren zehn Jahren wieder auf diese Seite kommen – kann ich den Artikel ein weiteres Mal auffrischen. Wenn Sie einige Tipps umsetzen wird es Ihnen bestimmt besser gehen als heute.