Die Inflation verfolgt uns praktisch über das ganze Jahr und wenn die nach Meinung der EZB mal zu niedrig ist, wird alles daran gesetzt, um sie wieder nach oben zu schrauben.
Deflation ist für unsere Kreditbasierte Wirtschaft schwerstes Gift. Was den Verbraucher freuen würde, bremst das Wirtschaftswachstum.
Als Verbraucher haben wir oft nur die Möglichkeit durch striktes Sparen dem entgegen zu treten. Eine weitere Möglichkeit ist natürlich, sein Einkommen zu erhöhen.
Das ist aber nicht Thema für ein Sparportal; das machen dann Seiten wie Geld4Dich oder andere.
Beim täglichen Sparen geht es oft nur um kleinere Beträge, die sich im Monat doch zu einem beachtlichen Haufen summieren können. Dabei ist Sparen nicht immer leicht, denn Sparen bedeutet gut informiert zu sein.
Die Sache ist aber nicht aussichtslos, denn im Zeitalter der Smartfone gibt es viele “kleine” Helfer-Apps, die uns mit nützlichen Informationen füttern.
Aus der großen Auswahl ein paar Beispiele:
Too Good To Go
Eine App die mir ganz besonders am Herzen liegt ist die von “Too Good to Go” Restaurants, Bäckerein und mittlerweile sogar Rewe verkaufen darüber ihr übrig gebliebenes Essen zu einem sehr geringen Preis. Das rettet wertfolles Essen vor der Mülltonne und du must nicht so tief in die Tasche greifen.
TankeApp
Das ist eine App, die Berufspendler auf alle Fälle haben sollten, die TankenApp zeigt dir die Benzin-Preise in ganz Deutschland an. So hast du schnell die Info, wo du ein paar Cent pro Liter sparen kannst.
Wenn du mal im MediaMarkt stehst und wissen möchtest, ob dieses Elektro-Gerät wirklich so günstig ist, wie die Werbung verspricht, ist barcoo ein nützliches Hilfsmittel. Einfach den Barcode deines Wunschprodukts im Supermarkt einscannen und prüfen, ob es anderswo nicht günstigere Preise gibt.