Der Dezember ist der Monat des Lichtes. Kein Wunder, denn der Winteranfang ist der kürzeste Tag des Jahres. Und über die Weihnachtstage werden die Fenster und Außenanlagen gern mit leuchtenden Accessoires dekoriert.
Wer bei großflächigen Lichterketten, Baumbeleuchtungen oder Schwibbögen sein Licht mit LED statt Glühlämpchen erzeugt, kann nur bei dem ein- bis zweimonatigem Einsatz schnell 15 bis 20 Euro sparen. Neben dem Geld spart man auch über 20 kg CO2.
Lichterketten mit LED sind dabei keineswegs teurer als die mit herkömmlichen Glühlämpchen. Hier ist es eher schon umgekehrt.
In der heutigen Zeit wird man nach herkömmlichen Lampen ohnehin sehr suchen müssen.
Hat die Weihnachtsbeleuchtung einen Timer eingebaut, kann man die Leuchtzeit effektiv bestimmen. Mit einer preiswerten, handelsüblichen Zeitschaltuhr kann diese Zeit auch noch differenzierter eingestellt werden.
Bei der Auswahl der LED-Beleuchtung auch auf die Lichtfarbe der LEDs achten. Möchte man es besonders hell haben empfiehlt sich kaltweißes Licht, mehr Atmosphäre bringt dagegen warmweißes Licht. Daneben kann man fast jede Leuchtfarbe an LEDs erwerben.