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VonRedaktion

Mrz 29, 2019 #Blog, #WordPress

Wer beginnt, sich einen eigenen Blog aufzubauen, kümmert sich zu allererst um die Gestaltung der Webseiten. Steht das Gerüst, füllt man es nach und nach mit Content.

Genau so habe ich es auch gemacht. WordPress installiert – passendes Design ausgewählt und das Hauptgerüst erstellt. Mit der Startseite beginnt dann das Füllen des Blogs.

Nach und nach kommen noch einige Plug-Ins dazu, die den Blog lebendiger machen. Um die Sicherheit habe ich mir nur beiläufig Gedanken gemacht. Ich dachte, mit einen starken Passwort und der schnellen Einspielung der Updates, bin ich auf der sicheren Seite.

Weit gefehlt, denn praktisch mit der Anmeldung der URL und Installation von WordPress, beginnen die ersten Bots mit den Hackversuchen. Dabei leuchtet mir nicht ein, warum ich versuche, eine Neuinstallation zu hacken.

Sei es drum, jetzt bin ich gezwungen Maßnahmen zu ergreifen, den Hackern das Leben schwerer zu machen. Die erste und wohl einfachste Maßnahme ist, die Anmeldeversuche bei WordPress zu begrenzen. Hierzu nutzt man z.B. das Plugin “Login Lockdown“. Mit über 200.000 aktiven Installationen und einer Bewertung von 4,5 Sternen, hat es seine Wirksamkeit scheinbar bewiesen.

Andere Maßnahmen werden folgen.

Wer einen ersten Eindruck bekommen möchte, was alles möglich ist sollte einmal diese Seite besuchen. Erste Tipps für eine sicherere WordPress-Website erhält man zum Beispiel HIER.

Von Redaktion

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